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Erneute Verhandlungen mit der Stadt und nicht zuletzt
eine „Wohnungsbesetzung“ ermöglichten es 1979, dass
Frauen und Kinder in ein größeres Haus umziehen konnten,
in dem nun 8 Frauen mit 16 Kindern Platz finden. Hier finden sie Unterstützung
und Beratung bei der Bewältigung des Erlebten und der Planung des
weiteren Lebensweges. Für die Mädchen und Jungen gibt es dazu
eigene Angebote.
Die öffentliche Diskussion über Gewalt in
Ehe- und Partnerschaft hatte zur Folge, dass es immer mehr Frauen wagten,
Hilfe und Unterstützung zu suchen. Manche benötigten einen
geschützten Raum – einen Platz im Frauenhaus – andere
Frauen suchten Rat und Informationen. Um diesem Bedarf gerecht zu werden
eröffnete der Verein im November 1980 den ersten Beratungsladen
in Duisburg. Ehrenamtliche, engagierte Frauen standen Frauen in Not
mit Rat und Tat zur Seite.
Nach Beginn der Landesförderung konnte sich die Arbeit immer weiter
professionalisieren. Heute gibt es in Duisburg eine Frauenberatungsstelle
des Vereins, in der Stadtmitte. Beratungsschwerpunkte
sind die Themen Gewalt in Beziehungen, Trennung, sexualisierte Gewalt,
Essstörungen etc. Die Mitarbeiterinnen sind pädagogische Fachkräfte
mit therapeutischen Zusatzqualifikationen.
Das autonome Frauenhaus und die autonomen Frauenberatungsstellen sind
heute etablierter Teil der psychosozialen Versorgung von Frauen in Duisburg.
Um unsere Arbeit erfolgreich fortsetzen zu können ist der Verein
weiterhin auf Spenden angewiesen.
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